Wohnref München - Heimatgeber und Werteschaffer

Zunehemende Bedeutung von ESG-Kriterien bei Immobilienprojek­ten erkennbar

Immer mehr Eigentümer, Betreiber, Investoren und Entwickler von Immobilien integrieren bewusst ESG-Kriterien in der Immobilienwirtschaft, um sicherzustellen, dass ihre Investitionen den höchsten ethischen und moralischen Standards entsprechen und gleichzeitig langfristige finanzielle Ergebnisse erzielen. (Titelbild in voller Größe, Quelle: www.alasco.de)

ESG steht für „Environmental, Social und Governance (deutsch: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) und bezieht sich auf Faktoren, die bei Investitionsentscheidungen in die Immobilienwirtschaft berücksichtigt werden sollten.

ESG Investitionskriterium

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Investoren und Käufer sind immer mehr daran interessiert, dass ein Immobilienprojekt seine Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft minimiert und gleichzeitig gute Unternehmensführungspraktiken anwendet. ESG-Initiativen und -Erfolge führen zum Beispiel zu gesunden und zirkulären Baumaterialien und niedrigen Nebenkosten. Das ist für potenzielle Käufer beim Immobilienverkauf attraktiv. Solche Immobilien haben einen Wettbewerbsvorteil und erzielen einen besseren und stabileren Verkaufspreis, gerade im aktuell schwierigen Marktumfeld.

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