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Schleißheimer Straße 6, 80333 München
Unser Immobilienlexikon bietet Ihnen eine übersichtliche und verständliche Erklärung der wichtigsten Begriffe und Konzepte aus der Immobilienbranche – von der Abgeschlossenheitsbescheinigung über den Bodenrichtwert, der Courtage bis hin zur Zwangsversteigerung. Nutzen Sie unser Lexikon als verlässlichen Wegweiser in der Welt der Immobilien.
Bestätigung, dass eine Immobilie oder ein Teilbereich (z. B. eine Wohnung) nach den Vorgaben des Bauordnungsrechts abgeschlossen und selbstständig nutzbar ist.
Die Absetzung für Abnutzung (AFA) bezeichnet im Steuerrecht die Wertminderung von Wirtschaftsgütern, die durch deren Nutzung entsteht. Zwei Hauptfaktoren bestimmen die AFA: Die Dauer der Nutzung und die Herstellungs- bzw. Anschaffungskosten.
Grundflächen, die durch menschliches Verhalten verunreinigt wurden und mit umweltschädlichen Substanzen belastet sind. Eine Prüfung ist zu empfehlen, um die Qualität des Bodens zu bewerten und im Zweifel die Flächennutzung zu verbessern.
Der Preis, zu dem eine Immobilie zum Verkauf angeboten wird.
Überprüfung der Rentabilität und der rechtlichen Gegebenheiten einer Immobilie, bevor sie gekauft wird. Sie umfasst die Bewertung des Objekts und die Prüfung der baulichen Substanz.
Immobilien, die von ihrem Eigentümer nicht selbst genutzt werden und als Geldanlage dienen. Diese Kapitalanlagen sorgen durch Vermietung für regelmäßige Einnahmen.
Eine Darstellung des Gebäudes oder von Teilen des Gebäudes aus einem bestimmten Blickwinkel, auch als vertikale Organisation oder Aufriss bezeichnet.
Ein Antrag auf Genehmigung eines Bauvorhabens, der auf Grundlage der Bauordnung und Bauvorlagenverordnung gestellt wird.
Die offizielle Erlaubnis der zuständigen Behörde, ein Bauvorhaben durchzuführen. Ohne diese Genehmigung darf mit dem Bau nicht begonnen werden.
Ein Grundstück, auf dem der Eigentümer die Erlaubnis zum Bauen hat, nachdem die Baugenehmigung erteilt wurde.
Flächen, die aufgrund einer rechtlichen Genehmigung bebaut werden dürfen. Der Erwerb eines Grundstücks beinhaltet nicht automatisch das Baurecht, dieses muss separat beantragt werden.
Ein Unternehmen oder eine Person, die für die Planung, den Bau und oft auch den Verkauf von Immobilien verantwortlich ist.
Der Wert, den die Bank bei der Beleihung einer Immobilie ansetzt, um die Kreditaufnahme abzusichern.
Eine bereits bestehende Immobilie, die verkauft oder vermietet wird, im Gegensatz zu Neubauimmobilien.
Regelt, wer die Maklerprovision zahlt. Beim Mietmarkt kann dies der Mieter oder der Vermieter sein, je nachdem, wer den Makler beauftragt.
Der durchschnittliche Preis für den Quadratmeter unbebauten Bodens in einem bestimmten Gebiet, der als Orientierung für die Grundstücksbewertung dient.
Der Wert eines Grundstücks im unbebauten Zustand. Der Bodenwert wird unter Berücksichtigung des Bodenrichtwertes und der Grundstücksgröße ermittelt.
Die Provision, die ein Immobilienmakler für die Vermittlung von Kauf-, Miet- oder Verkaufsverträgen erhält, oft als Prozentsatz des Kaufpreises oder der Mietsumme.
Ein Gebäude, das aufgrund seines kulturellen, historischen oder künstlerischen Wertes unter Denkmalschutz steht. Für diese Immobilien gibt es steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten und Förderungen für Baumaßnahmen.
Ein Haus, das eine Wand mit einem anderen Haus teilt, aber in seiner Nutzung und Gestaltung unabhängig bleibt.
Der Effektivzins gibt die gesamten Kreditkosten an, inklusive aller Nebenkosten wie Bearbeitungsgebühren und Zinsen, die der Kreditnehmer zahlt.
Wenn der Vermieter eine Immobilie für sich selbst oder für seine Familie benötigt, kann er den Mietvertrag kündigen und das Mietverhältnis beenden.
Ein Wert, den das Finanzamt zur Berechnung der jährlichen Grundsteuer verwendet, basierend auf Grundstücks- und Immobilienwerten.
Ein Dokument, das die energetische Effizienz eines Gebäudes anzeigt und potenziellen Käufern oder Mietern zeigt, wie energieeffizient eine Immobilie ist. Seit 2009 ist die Vorlage eines Energieausweises gesetzlich verpflichtend.
Der jährliche Betrag, den der Eigentümer eines Grundstücks erhält, wenn jemand das Erbbaurecht auf seinem Land nutzt. Dieser wird in der Regel auf den Grundstückswert berechnet.
Das Recht, auf einem Grundstück zu bauen, ohne es zu besitzen. Der Grundstückseigentümer erhält dafür jährliche Zahlungen, den Erbbauzins.
Ein Pachtvertrag, bei dem der Grundstückseigentümer dem Käufer das Nutzungsrecht an dem Grundstück gewährt, während die Immobilie vollständig in Besitz des Käufers bleibt.
Das Vermögen einer verstorbenen Person, das an die Erben weitergegeben wird. Die Erbschaft muss entweder angenommen oder ausgeschlagen werden.
Die Steuer, die auf das Vermögen erhoben wird, das bei einem Erbfall von einer Person auf eine andere übertragen wird.
Die Bereitstellung von Mitteln, um eine Immobilie zu erwerben. Dies erfolgt häufig durch Hypothekendarlehen oder andere Kreditformen.
Ein Plan, der die genauen Grenzen eines Grundstücks und die Lage von Gebäuden zeigt. Sie dient als Grundlage für die Eintragung in das Grundbuch.
Ein eindeutig definiertes Stück Land, das als kleinste Einheit im Liegenschaftskataster gilt.
Der Bereich, in dem mehrere Flurstücke zusammengefasst werden. Eine Gemarkung wird im Grundbuch und der Flurkarte dokumentiert.
Regelt die Rechte und Pflichten der Eigentümer innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Sie wird häufig im Grundbuch eingetragen.
Die Zahl, die angibt, wie viele Quadratmeter Geschossfläche pro Quadratmeter Grundstücksfläche eines Bauvorhabens zulässig sind.
Das öffentliche Register, in dem alle rechtlichen Informationen zu einem Grundstück oder einer Immobilie eingetragen sind, wie z. B. Eigentümer und Belastungen.
Eine jährliche Steuer, die der Eigentümer einer Immobilie für das Grundstück zahlt, wobei Höhe und Berechnung vom Grundstückswert abhängen.
Der Prozess der Übertragung des Eigentums eines Grundstücks an einen neuen Eigentümer. Der Verkauf muss im Grundbuch eingetragen werden, um rechtlich bindend zu sein.
Eine Steuer, die bei der Übertragung eines Grundstücks erhoben wird. Sie variiert je nach Bundesland zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises.
Ein Grundpfandrecht, das bei der Finanzierung einer Immobilie eingesetzt wird. Sie dient als Sicherheit für den Kreditgeber.
Monatliche Zahlungen von Eigentümern einer Wohnungseigentümergemeinschaft für die laufenden Kosten und Instandhaltung der Gemeinschaftsflächen.
Kosten für die Wärmeversorgung einer Immobilie, die oft vom Mieter oder Eigentümer getragen werden.
Ein Kredit, der durch ein Pfandrecht auf eine Immobilie abgesichert ist. Sie wird im Grundbuch eingetragen.
Die Ermittlung des realistischen Werts einer Immobilie, oft durch einen Gutachter oder im Rahmen eines Vergleichs.
Der Verkauf einer Immobilie, bei dem das Eigentum an den Käufer übertragen wird. Der Verkauf muss durch einen Notar beurkundet werden.
Der Prozess der Planung und Realisierung neuer Bauprojekte, von der Grundstückssuche bis zur Fertigstellung.
Die systematische Planung und Organisation von Bauprojekten, einschließlich der Koordination von Bauunternehmen, Architekten und Behörden.
Eine Mietpreisberechnung, die sich an der allgemeinen Preisentwicklung einer Region orientiert.
Eine Immobilie, die zu Anlagezwecken erworben wird, um durch Mieteinnahmen oder Wertsteigerung Gewinne zu erzielen.
Die Kaltmiete ist der Betrag, der für die Nutzung der Wohnfläche zu zahlen ist. Sie umfasst nur die reine Mietzahlung für die Wohnung oder das Haus ohne Nebenkosten wie Heizung, Wasser oder Strom.
Zu den Kaufnebenkosten gehören alle zusätzlichen Ausgaben, die beim Immobilienkauf entstehen, wie Notar- und Grundbuchkosten, Grunderwerbsteuer und Maklerprovision.
Der Betrag, den ein Käufer für den Erwerb einer Immobilie zahlt. Dieser Preis wird im Kaufvertrag festgelegt.
Die Kaution ist eine Sicherheitsleistung, die vom Mieter an den Vermieter gezahlt wird, um Schäden oder ausstehende Mietzahlungen abzusichern. Sie wird meist als Bankgarantie (Kautionskonto) hinterlegt, kann aber auch durch eine Bürgschaft ersetzt werden.
Im Bauwesen bezeichnet Kubatur das Volumen eines Gebäudes, auch als „umbauter Raum“ bekannt. Sie wird geometrisch gemessen und bezieht sich auf das Gesamtvolumen der Bauten, ohne auf deren äußere Gestaltung oder Beschaffenheit einzugehen.
Die Leibrente ist eine Rentenvereinbarung, bei der der Verkäufer einer Immobilie regelmäßige Zahlungen erhält, anstatt den vollen Kaufpreis sofort zu bekommen.
Eine Maisonettewohnung erstreckt sich über zwei Etagen und verbindet mindestens zwei Geschosse innerhalb eines Gebäudes.
Die Gebühr, die ein Immobilienmakler für seine Dienstleistung beim Kauf, Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie erhält. Sie wird in der Regel als Prozentsatz des Kaufpreises oder der Miete berechnet.
Beim Mietkauf mietet eine Partei zunächst eine Immobilie und erhält später die Möglichkeit, diese zu kaufen. In vielen Fällen wird ein Teil der gezahlten Mieten auf den Kaufpreis angerechnet.
Ein Makleralleinauftrag ist eine vertragliche Vereinbarung zwischen einem Auftraggeber und einem Makler, bei dem der Makler das alleinige Recht zur Vermittlung einer Immobilie erhält. Der Auftraggeber darf die Immobilie nicht selbst vermitteln oder einen anderen Makler beauftragen.
Die Mietrendite ist eine Kennzahl, die die Rentabilität einer Immobilie misst. Sie berechnet sich aus den jährlichen Mieteinnahmen geteilt durch den Kaufpreis der Immobilie und wird in Prozent angegeben.
Ein Mietspiegel zeigt die gängigen Mietpreise in einer bestimmten Region und dient als Orientierungshilfe für die Mietpreisfindung.
Ein Mietvertrag ist ein rechtlicher Vertrag zwischen einem Vermieter und einem Mieter, der die Bedingungen der Nutzung einer Immobilie regelt, einschließlich Mietpreis, Laufzeit und Nebenkosten.
Maßnahmen, die darauf abzielen, den Zustand einer Bestandsimmobilie zu verbessern, wie Renovierungen oder Umbauten, um den Wohnkomfort zu erhöhen.
Eine Nachlassimmobilie ist Teil des Vermögens einer verstorbenen Person, das an die Erben übergeht.
Ein Nachlassverwalter übernimmt die Verwaltung des Vermögens einer verstorbenen Person, klärt Verbindlichkeiten und sorgt für die ordnungsgemäße Abwicklung des Nachlasses.
Nebenkosten sind zusätzliche Kosten, die neben der Hauptmiete oder dem Kaufpreis anfallen, wie Heizkosten, Wasser, Müllabfuhr oder auch Kosten beim Immobilienkauf (z. B. Notar und Grunderwerbsteuer).
Eine Neubauimmobilie ist eine Immobilie, die frisch gebaut wurde und noch nie zuvor genutzt wurde. Sie ist oft energieeffizienter und benötigt weniger Instandhaltungsaufwand als Bestandsimmobilien.
Nießbrauch bezeichnet das Recht, eine Immobilie oder ein Vermögensrecht zu nutzen und die Erträge daraus zu beziehen, während der Eigentümer das rechtliche Eigentum behält.
Ein Notarvertrag ist ein rechtlich bindender Vertrag, der bei einem Immobilienkauf notwendig ist. Der Notar sorgt dafür, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden und die Vereinbarung rechtlich abgesichert ist.
Die Objektart beschreibt die Art einer Immobilie, z. B. Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Eigentumswohnung oder Gewerbeimmobilie.
Pacht ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der ein Grundstück oder eine Immobilie gegen eine regelmäßige Zahlung zur Nutzung überlassen wird, häufig für landwirtschaftliche, gewerbliche oder gastronomische Zwecke.
Der Prozess der Planung, Organisation und Durchführung eines Bauvorhabens, von der ersten Idee über die Umsetzung bis hin zur Fertigstellung und Vermarktung.
Provision ist die Vergütung, die ein Makler für seine erfolgreiche Vermittlung von Immobilienkäufen oder -vermietungen erhält. Sie wird häufig als Prozentsatz des Kaufpreises oder der Miete berechnet.
Bei einem Rückmietverkauf verkauft der Eigentümer eine Immobilie an einen Käufer und mietet sie anschließend zurück, um weiterhin darin zu wohnen oder sie zu nutzen.
Renovierung umfasst die Arbeiten zur Reparatur und Erneuerung von Bauteilen einer Immobilie, um ihren Zustand zu verbessern und sie wieder in Stand zu setzen.
Das Sachwertverfahren ist ein Verfahren zur Wertermittlung von Immobilien, bei dem der Wert eines Objekts durch die Ermittlung der Kosten für den Wiederaufbau und die Bewertung des Grundstücks berechnet wird.
Sanierung bezeichnet umfassende Maßnahmen zur Wiederherstellung und Verbesserung einer Immobilie, insbesondere bei Gebäuden, die stark abgenutzt oder beschädigt sind.
Sondereigentum bezeichnet das Recht, eine bestimmte Wohnung oder nicht zu Wohnzwecken dienende Räume in einem Gebäude allein zu nutzen und darüber zu verfügen.
Ein Sondernutzungsrecht gewährt einem Eigentümer das exklusive Nutzungsrecht an bestimmten Gemeinschaftsflächen, wie z. B. einem Garten oder Stellplatz, in einer Eigentümergemeinschaft.
Die steuerliche Abschreibung ermöglicht es, den Wertverlust einer Immobilie aufgrund von Abnutzung oder Alterung steuerlich geltend zu machen, was vor allem für Immobilieninvestoren von Bedeutung ist.
Die Teilungserklärung beschreibt die rechtliche und technische Unterteilung eines Gebäudes oder Grundstücks in separate Einheiten, die im Grundbuch festgehalten werden.
Die Teilungsversteigerung erfolgt, wenn Miteigentümer sich nicht über den Verkauf oder die Nutzung eines gemeinsamen Eigentums einigen können und das Gericht den Verkauf anordnet.
Das Umlegungsverfahren dient dazu, unbebaute oder bebaute Flächen so zu verändern, dass sie für die Bebauung oder andere Nutzungen besser geeignet sind. Es erfolgt meist im Rahmen städtischer Entwicklungsprojekte.
Die Umnutzung bezeichnet die Veränderung der Nutzung einer Immobilie, wie z. B. die Umwandlung von Büroflächen in Wohnungen.
Der Verkehrswert ist der Marktwert einer Immobilie, also der Preis, der auf dem freien Markt erzielt werden könnte.
Die Vermietung bezeichnet den Prozess, bei dem ein Eigentümer eine Immobilie an einen Mieter übergibt, der dafür eine regelmäßige Mietzahlung leistet.
Das Vorkaufsrecht gibt einer Partei das Recht, eine Immobilie zu den gleichen Bedingungen zu kaufen, die ein anderer Käufer angeboten hat, bevor dieser den Kaufvertrag abschließt.
Valuta bezeichnet die Wertstellung von Zahlungen und Abbuchungen auf einem Konto. Sie gibt den tatsächlichen Kontostand wieder, auch wenn die Buchung noch nicht sichtbar ist.
Bei einer Versteigerung wird der Verkaufspreis einer Immobilie in einem Bieterwettstreit ermittelt. Der Höchstbietende erhält den Zuschlag und kann die Immobilie erwerben.
Das Wohnrecht ist das Recht einer Person, eine Immobilie oder einen Teil davon zu bewohnen. In der Regel trägt jedoch der Eigentümer die Kosten für Instandhaltung und Betrieb der Immobilie.
Wer eine Wohnung oder ein Appartement besitzt, ist Wohnungseigentümer und Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft. Das Recht auf Nutzung, Verkauf oder Vermietung der Wohnung wird im Grundbuch festgehalten.
Das Widerrufsrecht ermöglicht es, einen Vertrag innerhalb einer bestimmten Frist zu widerrufen, z. B. bei einem Kaufvertrag, der außerhalb von Geschäftsräumen abgeschlossen wurde.
Das Wegerecht erlaubt es, den Weg über ein fremdes Grundstück zu benutzen. Es wird in der Regel im Grundbuch eingetragen.
Die Wohnfläche einer Immobilie umfasst alle Flächen, die zum Wohnen genutzt werden können. Balkone und Terrassen zählen nur teilweise dazu.
Eine Zwischenfinanzierung dient als kurzfristige Finanzierungslösung, um eine Liquiditätslücke zu überbrücken, bevor die Endfinanzierung bereitgestellt wird.
Die Zwangsversteigerung ist der Verkauf einer Immobilie durch das Gericht, in der Regel aufgrund der Nichtzahlung von Schulden durch den Eigentümer.
Schleißheimer Straße 6, 80333 München
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